Geschichte der USA | 17.-19. Jahrhundert
Die europäische Einwanderung
1620 erreichen englische Puritaner, die Pilgrim Fathers (Pilgerväter), mit ihrem Schiff Mayflower die Massachusetts Bay. Die Neuankömmlinge überleben den ersten harten Winter nur mit Hilfe der Wampanoag und ihres Häuptlings Massasoit. Doch schon bald beanspruchen die Einwanderer mehr Land und die Vertreibung und Zerstörung der indigenen Kulturen beginnt. Nur der Quäker William Penn geht in Pennsylvania einen anderen Weg. Er verbietet jedem Siedler, sich Land der Ureinwohner gewaltsam anzueignen. Auch afrikanische Sklaven werden zu Opfern: Sie werden nach Nordamerika verschleppt und müssen dort auf den Plantagen schuften. Den Profit sichern sich die Europäer – durch den lukrativen Dreieckshandel zwischen Europa, Afrika und Nordamerika.
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Geeignet für die Fächer:
Geschichte
Empfehlung der Medienbegutachtung Baden-Württemberg für den Geschichtsunterricht